
"Der Herr steht unerkannt schon mitten unter euch!" ruft uns Johannes der Täufer im Evangelium zum 3. Adventssonntag zu (Joh 1, 6-8.19-28). Doch wie kann ich Ausschau nach Jesus Christus in meinem Alltag halten? Hierzu gibt unser Jugendpfarrer, Domvikar Thomas Helm, Antworten.

Anlässlich der Verabschiedung des Konzilsdokuments über die Ökumene "Unitatis redintegratio" vor 50 Jahren auf dem Zeiten Vatikanischen Konzil wurde am 21. November im Hohen Dom St. Peter in Regensburg eine ökumenische Vesper gefeiert. Anschließend lud Bischof Rudolf Voderholzer zu einem Empfang ins Kolpinghaus ein. Hier einige Eindrücke.

Den Menschen zu begegnen, ihnen ein offenes Ohr schenken und über die Situation in der Region zu sprechen ist Bischof Rudolf Voderholzer ein zentrales Anliegen bei seinen Pastoralbesuchen im Bistum Regensburg. Auch im Rahmen der Betriebsseelsorge möchte der Oberhirte die Unternehmen in der Diözese mit deren Geschäftsführung und Mitarbeitern kennenlernen.

Mit einer Pontifikalvesper in der Hauskapelle des Diözesanzentrum Obermünster wurden am 7. Oktober zwei Persönlichkeiten verabschiedet, die über Jahrzehnte die Geschicke des Bischöflichen Zentralarchivs und der Zentralbibliothek in ganz entscheidendem Maße bestimmt haben.

Die Pfarrei St. Ägidius in Hainsacker ist in diesem Jahr am 27. September Gastgeber des diözesanen "Schöpfungstags". Für ein abwechslungsreiches Programm ist gesorgt (inkl. Pontfikalvesper mit Bischof Rudolf Voderholzer), Interessierte können sich bis zum 22. September auf www.keb-regensburg.de anmelden.

Am Samstag hat im Kloster Mallersdorf das traditionelle "Namenstagskonzert" der Regensburger Domspatzen für die Schwestern stattgefunden. Das Konzert erklingt immer um den Festtag Maria Namen (12. September), da jede Schwester vor dem Ordensnamen den Namen Marias trägt.

Bischof Rudolf Voderholzer hat im Rahmen der monatlichen Wallfahrt zum Gnadenbild „Maria mit dem Stacheldraht“ in der katholischen Gemeinde Maria Frieden in Berlin ein Pontifikalamt mit Pfarradministrator Vinsensius Nana Ekayana Visca und mehreren hundert Gläubigen gefeiert.

Vielleicht eine der lebensberührendsten und engagiertesten Ausstellungen Deutschlands kann man in der tagsüber durchgehend geöffneten katholischen Diasporakirche von Selb beginnen. Drei Virtrinen seitlich des Altarraums zeigen die Mutter Gottes, den Heiligen Josef oder die Heilige Familie für die weihnachtliche Krippe – anrührende Kunstwerke aus Porzellan.