
Ob auf Gedenktafeln in der Kirche oder auf Friedhöfen - das Thema "1. Weltkrieg" begegnet uns auch heute noch. Bei einem ökumenischen Gedenkgottesdienst im Dom wird am 10. November 2018 an das Ende der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" erinnert.

Was mit einem künstlerischen Wettbewerb anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Vereins "Irren ist menschlich" begonnen hat, das findet eine Fortsetzung: und zwar in einer Ausstellung in der Regensburger Galerie St. Klara der Katholischen Jugendfürsorge. Gezeigt werden hier Werke von Menschen, die eine seelische Krisenerfahrung haben.

2000 Menschen wollten hautnah dabei sein, als Papst Benedikt XVI. Anna Schäffer aus dem Bistum Regensburg heiliggesprochen hat. Ein Großereignis. Es war schließlich die erste Heiligsprechung für das Bistum seit dem 11. Jahrhundert. Das Ganze ist nun genau fünf Jahre her. Ein kleines Jubiläum für eine Heilige, die mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt ist.

Die Zeiten, als im Kloster Azlburg in Straubing 50 Schwestern lebten, sind lange vorbei. Heute sind es nur mehr sieben Schwestern. Die pflegen ihr Chorgebet, singen und halten gemeinsame Mahlzeiten – genau wie früher. Und doch ist es Zeit für Veränderung.

Ab sofort findet an zwei Samstagen pro Monat eine Heilige Messe im byzantinischen Ritus in der Krypta der Regensburger Kirche St. Wolfgang statt. Sie richtet sich an katholische (melkitische) Flüchtlinge aus Syrien sowie an einheimische Interessierte gleichermaßen! Nächste Heilige Messe: Samstag, 29. Oktober, 17 Uhr.

Start ist die Kirche St. Jakob in Regensburg - Ziel ist das Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Dazwischen liegen rund 3000 Kilometer, die Martha Gruber und Ursula Glamsch aus Regensburg zu Fuß zurück legen werden.

Jahrelange persönliche Erfahrungen im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer haben die beiden Pfarrer Thomas Köppl und Franz Reitinger in einem gemeinsamen Buch verarbeitet. Kostproben daraus präsentieren sie bei Lesungen - unter anderem im Diözesanmuseum Obermünster in Regensburg.

Der Freundeskreis Emmaus der Pfarrei St. Barbara in Abensberg ist ganz schön rührig. Um Schwester Hildegard Enzenhofer bei Ihrer Arbeit in einem Pflegeheim in Emmaus zu unterstützen, wurde sogar vor kurzem der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein nach Abensberg gelockt.