News Bild „Papstbesuch Startschuss für die Erneuerung unseres Glaubens in der Diözese“

„Papstbesuch Startschuss für die Erneuerung unseres Glaubens in der Diözese“

Home / News

(pdr) Generalvikar Michael Fuchs hat den Besuch des Heiligen Vaters in Regensburg als ein „großes Fest des Glaubens, das in die Geschichte eingehen wird“, aber auch als „Startschuss für die Erneuerung unseres Glaubens in der Diözese“ bezeichnet. Er dankte allen beteiligten Kräften für den „breiten Schulterschluss“. Besonders wichtig sei die vom Papst vertretene Programmatik gewesen, teilte Fuchs mit: „Benedikt XVI. hat bei uns sehr viel gesagt, was für die gesamte westliche Welt wichtig ist.“ Fasziniert habe den Generalvikar das Leuchten in den Augen der Menschen, das er oft bemerkt habe. „Das hat etwas von der Hoffnung der Menschen für die Zukunft gezeigt, etwas, das die letzten Fragen angesprochen hat.“ Der Besuch sowie die Worte des Heiligen Vaters seien in den Herzen der Menschen angekommen, erklärte Fuchs. „Was sie daraus machen, haben wir nicht in der Hand.“

Thomas Schöniger, Leiter des Präsidialbüros des Polizeipräsidiums Niederbayern/Oberpfalz, teilte mit: „Auch heute ist alles positiv verlaufen.“ 2000 Beamte waren am Mittwoch im Einsatz. „Es kam zu keinerlei Störungen.“ Dr. Eugen Rosenmeier, Rechtsreferent der Stadt Regensburg, erklärte, der Besuch hinsichtlich des Verkehrs sei „perfekt“ gelaufen. Es habe keine Staus gegeben, obwohl zwei Autobahnen durch die Stadt umgeleitet wurden. Dr. Rosenmeier dankte allen Bürgern aus Regensburg und aus der Umgebung für ihre Geduld und ihr Verständnis.

Rainer Zollitsch, Einsatzleiter Regensburg des Malteser Hilfsdienstes, nannte den Einsatz in Regensburg den zweitgrößten nach dem Weltjugendtag in Köln. Die Malteser hatten 1400 Kräfte im Einsatz. „Wir können den Einsatz nur als erfolgreich bezeichnen.“ Michael Thim vom Technischen Hilfswerk (THW) drückte seine Hoffnung, am 30. September die Tätigkeiten auf dem Islinger Feld abzuschließen. Einsatzkräfte seien „flächendeckend aus Bayern“ aus 49 Standorten gekommen. Das THW hatte 430 Mann am Ort. „Wir sind zufrieden mit uns. Es war ein ganz besonderes Erlebnis für uns, dabei zu sein.“ (ven)



Nachrichten