Hier finden Sie aktuelle Informationen, Hygienekonzepte und diözesane Vorgaben zum Umgang mit der Corona-Pandemie.
mehr
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld hat auf dem Köferinger Friedhof seine letzte Ruhestätte gefunden. Das Requiem zelebrierte Bischof Rudolf Voderholzer. Von Lerchenfeld war von 2006-2014 Vorsitzender des Diözesankomitees der Katholiken im Bistum Regensburg.

Platz für 600 Menschen hat die Garnisonskirche Netzaberg. Sie ist das Gotteshaus für rund 40.000 US-Soldaten und deren Angehörige, die in der Oberpfalz stationiert sind. An ihrer Einweihung am 3. Februar 2017 hat auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer teilgenommen.

Heute Morgen um Punkt acht Uhr startete die traditionelle Fußwallfahrt von Regensburg nach Altötting. Mehr als 3.000 Wallfahrer machten sich nach einer Morgenandacht in der Kirche Albertus Magnus auf den dreitägigen Pilgerweg, auf dem insgesamt 111 Kilometer zurückgelegt werden.

"Ich habe schon viel von der Arberkirchweih gehört und gelesen, aber das was ich sehe, übertrifft all meine Erwartungen" gestand Bischof Dr. Rudolf Voderholzer am Sonntagmorgen hoch oben auf dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes. Der Diözesanbischof war zur traditionellen Arberkirchweih gekommen und konnte mit rund 10.000 Gläubigen den Pontifikalgottesdienst feiern.

Ein „großer Festtag des Sulzbacher Landes“ sei, so Dekan Walter Hellauer, der Abschlusstag des traditionellen Annabergfestes. Und dies heuer umso mehr, da den Festgottesdienst der neue Regensburger Weihbischof Dr. Josef Graf als Hauptzelebrant und Festprediger leitete.

Rund um den 3. Dezember 2014 gab es im Bistum Regensburg eine außergewöhnliche Friedensaktion: Schülerinnen und Schüler vereinten sich im Gebet für den Frieden und setzten ein besonderes Zeichen der Verbundenheit mit den betroffenen Menschen in den Kriegsgebieten unserer Erde.

„Sankt Martin war ein guter Mann“, tönte es auch in diesem Jahr wieder aus Kindermund. Allerorts in unserem Bistum wurde in den Pfarreien und Kindertagesstätten mit Laternenumzug, Andacht und Schauspiel des heiligen Martin gedacht. Bilder, die uns aus verschiedenen Orten der Diözese erreicht haben, geben Impressionen von „St. Martin 2014“.

Mit einer Pontifikalvesper in der Hauskapelle des Diözesanzentrum Obermünster wurden am 7. Oktober zwei Persönlichkeiten verabschiedet, die über Jahrzehnte die Geschicke des Bischöflichen Zentralarchivs und der Zentralbibliothek in ganz entscheidendem Maße bestimmt haben.

Vielleicht eine der lebensberührendsten und engagiertesten Ausstellungen Deutschlands kann man in der tagsüber durchgehend geöffneten katholischen Diasporakirche von Selb beginnen. Drei Virtrinen seitlich des Altarraums zeigen die Mutter Gottes, den Heiligen Josef oder die Heilige Familie für die weihnachtliche Krippe – anrührende Kunstwerke aus Porzellan.

Anlässlich der „326. Wallfahrt zur lieben Frau von Tirschenreuth“ haben viele Gläubige zusammen mit dem Regensburger Oberhirten, Stadtpfarrer Georg Flierl und einer Abordnung der Mallersdorfer Schwestern ein Pontifikalamt mit anschließender eucharistischer Prozession gefeiert.

Der 99. deutsche Katholikentag in Regensburg ist mit einem großen Abschlussgottesdienst im Stadion der Universität zu Ende gegangen. Rückschau und Dankbarkeit für die erlebten Tage sowie Sendungsbewusstsein prägten die gemeinsame Feier von zehntausenden Menschen.

Brückenschlag zwischen Ost und West: Die große Katholikentagswallfahrt nach Neukirchen beim Heiligen Blut war für zahlreiche Gläubige aus Deutschland und Tschechien ein schönes und bestärkendes Erlebnis - ebenso für ihre Bischöfe Rudolf Voderholzer und František Radkovský (Pilsen).